Einladung zum „Runder-Tisch-Gespräch“
Nachhaltigkeit umsetzen – wirkungsvolle erste Schritte
Best Practice Beispiele aus 10 Jahren ÖKOPROFIT® und wie Wissenschaft und Beratung Sie auf Ihrem Weg unterstützen können.
Nachhaltigkeit ist längst mehr als ein Trend oder reine Pflichterfüllung. Sie ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für Unternehmen jeder Größe. Unabhängig von gesetzlichen Anforderungen bedeutet nachhaltiges Wirtschaften Ressourcen zu sparen, die Effizienz zu steigern und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens zu fördern. Gleichzeitig wird nachhaltiges Handeln für Mitarbeitende, Partner und Kunden immer wichtiger – auch für die Fachkräftesicherung ein entscheidendes Argument.
In unserem „Runder-Tisch-Gespräch“ möchten wir Ihnen aufzeigen, wie erste Schritte zu mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen pragmatisch, unbürokratisch und wirtschaftlich gegangen werden können. Prof. Dr. Daniela Lud, Hochschule Rhein-Waal und Dr. Natalia Balcazar, ENVIRO.pro, werden die wichtigsten Erkenntnisse aus ÖKOPROFIT®, einem Projekt an dem bisher zahlreiche Unternehmen teilgenommen haben, vorstellen. Dipl. Ing. Henning Sittel von der EffizienzAgentur NRW stellt Beratungsangebote und Fördermöglichkeiten vor.
Die Veranstaltung richtet sich bewusst auch an Unternehmen, die derzeit noch nicht direkt von Berichtspflichten erfasst werden, sich aber bereits heute für zukünftige Herausforderungen fit machen wollen.
Sie lädt zu intensivem Austausch zwischen Teilnehmern und Referenten in vertrauensvoller Runde ein.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Datum: Dienstag, 8. Juli 2025
Uhrzeit: 15-17 Uhr
Ort: wir4 – Agentur für Wirtschafts- und Strukturförderung GmbH, Genender Platz 1, 47445 Moers
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Unternehmen begrenzt. Hier geht es zur Anmeldung.
Die Veranstaltung bildet den Auftakt zur Reihe „Runder-Tisch-Gespräch – Wissenschaft und Unternehmen im Dialog“, die in diesem Jahr unter dem Thema „Nachhaltigkeit“ steht.
Weitere Termine sind:
- September 2025: „ESG & CSRD – alles vom Tisch?“
- Dezember 2025: „Greenwashing in der Unternehmenskommunikation“